Die Wühlmaus lebt im Boden und ernährt sich von Wurzeln und Knollen. Sie zeigt sich nur selten an der Erdoberfläche. Achten Sie auf flache
aufgeworfene Hügel (die vom Maulwurf sind höher und kegelförmiger). Ein geöffneter Wühlmausgang wird im Gegensatz zum Maulwurfgang zudem meist innerhalb kurzer Zeit wieder zugewühlt.
Sie bekämpfen Wühlmäuse am besten mit Kastenfallen, die mit Karotten oder Sellerie bestückt rasch für erste Fangerfolge sorgen.
Fassen Sie die Falle am besten mit richtig schön alten und schmutzigen Gartenhandschuhen an. Auch den Köder sollten Sie nicht mit bloßer Hand berühren.
Wichtig: die Fallen so lange aufstellen, bis keine Tiere mehr gefangen werden.

Waidmanns Heil!